
So wirkt Cineol – natürliche Kraft für freie Atemwege
Wie wirkt Sinolpan?
Wer schon einmal eine Nasennebenhöhlenentzündung hatte, weiß: Sie ist schmerzhaft, störend und wirft den Alltag schnell aus der Bahn. Umso mehr wünscht man sich schnelle Linderung. Verstopfte Nase, Kopfdruck, entzündete Schleimhäute: Bei diesen Beschwerden hilft der in Sinolpan enthaltene Wirkstoff Cineol mit pflanzlichem Ursprung:
Bei welchen Beschwerden ist Cineol wirksam?

Cineol hat seine Wirkung in klinischen Studien¹ bei der Behandlung von Atemwegserkrankungen unter Beweis gestellt. Es ist ein bewährter Wirkstoff mit vielen Vorteilen. Der auch als Eucalyptol bezeichnete Schleimlöser kann die Symptome von Erkältungskrankheiten, Bronchitis und Sinusitis lindern.
Worauf Sinolpan bei der Anwendung bei Sinusitis besonders setzt: Cineol bekämpft nicht nur die Symptome, sondern auch die Entzündung der Atemwegsschleimhaut. Neben der akuten Nasennebenhöhlenentzündung wirkt Cineol auch bei chronischer Sinusitis.
Wo das Cineol herkommt: Ätherisches Öl vom Eukalyptusbaum

Eukalyptusbäume sind nicht nur bei Koalas beliebt – zu Recht. Wie bei den Koalas ist auch bei den Eukalyptusbäumen Australien die ursprüngliche Heimat. Inzwischen sind die sogenannten Eukalypten in vielen sonnigen Regionen der Welt heimisch, darunter Nordafrika, Kalifornien und dem Mittelmeerraum.
Während sich Koalas so gut wie ausschließlich von bestimmten Eukalyptusarten ernähren, steht für uns Menschen die natürliche, heilende Kraft des Eukalyptus im Vordergrund. Die Wirksamkeit liegt in den Blättern: Aus diesen wird das ätherische Eukalyptosöl gewonnen, dessen Hauptbestandteil Cineol ist.
Ist Sinolpan mit dem Wirkstoff Cineol sehr gut verträglich?

Dein Schnupfen klammert?
Manche Dinge wird man einfach nicht so leicht los. Spätestens, wenn aus einem Schnupfen eine Nasennebenhöhlenentzündung wird, heißt es: Mach einfach Schluss! Bei Schnupfen mit Sinusitis kann Sinolpan dabei unterstützen:
- Löst den Schleim
- Befreit die Nase
- Lindert das Druckgefühl
- Bekämpft die Entzündung
Quellen
1 Kehrl et al. Laryngoscope 2004; 114: 738-742




