So läuft eine typische Erkältung ab
- 1-2 Tage nach der Ansteckung mit Erregern macht sich ein Kratzen bzw. leichte Schmerzen im Hals bemerkbar.
- Danach folgen Schnupfen, Kopf- und Gliederschmerzen. Parallel verstopft die Nase und es kommt häufig zur Entzündung der Nasennebenhöhlen (Sinusitis).
- Das letzte und meist hartnäckigste Symptom ist der Husten. Er hält im Durchschnitt sogar 17,8 Tage an.
Lästig aber wahr: Der Husten im Rahmen einer Erkältung dauert oft länger, als man denkt. Eine Hustendauer von mehr als 2 Wochen ist ganz normal.
Abwehr-Tipps gegen Viren & Co.
- Gesunde Ernährung mit viel Obst und Gemüse versorgt ihren Körper mit wichtigen Vitaminen.
- Trinken Sie ausreichend. Empfohlen werden 1,5 Liter pro Tag. Die besten Durstlöscher sind Wasser, Tee ohne Zucker und Fruchtschorlen.
- Viel Bewegung an der frischen Luft hält fit und stärkt das Immunsystem. Auch Wechselduschen und Sauna sind gesund.
- Kleiden Sie sich clever. Mit mehreren Schichten übereinander können Sie auf wechselnde Temperaturen schnell reagieren.
- Wenn Sie mal nass geworden sind, helfen ein warmes Bad und heißer Tee die Unterkühlung schnell zu lindern.
- Gönnen Sie sich Ruhe und Entspannung. Zu viel Stress schadet dem Immunsystem.
- Heizen Sie mäßig, lüften Sie regelmäßig und achten Sie auf die richtige Luftfeuchtigkeit. Ein Wasserbehälter an der Heizung verhindert zu trockene Raumluft.
- Regelmäßiges Händewaschen verhindert die Keimübertragung. Auch Desinfizieren kann schützen.
Schnupfen mit Sinusitis behandeln
Wenn Nase und Nebenhöhlen dicht machen können Sie selbst eine Menge tun
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Unterstützen Sie die Heilung
Gönnen Sie sich Ruhe, trinken Sie ausreichend und ernähren Sie sich gesund. -
Pflegen Sie Ihre Nase
Eine Nasenspülung mit Salzlösung und salzhaltige Sprays oder Salben pflegen die gereizte Schleimhaut. -
Stärken Sie Ihre Abwehr
Arzneimittel pflanzlichen Ursprungs wie Sinolpan® wirken entzündungslindernd und schleimlösend
Dann sollten Sie zum Arzt gehen
Ein grippaler Infekt und auch eine akute Entzündung der Nasennebenhöhlen können in vielen Fällen ohne Gang zum Arzt behandelt werden. Bei folgenden Beschwerden sollten Sie aber in jedem Fall einen Arzt aufsuchen.
- Hohes Fieber
- Schwellungen im Gesicht
- Grünlich gefärbter, zäher Schleim
- Deutliche Verschlechterung des Allgemeinzustandes
- Keinerlei Ansprechen auf eine eingesetzte Therapie